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Notfütterung
Da Bienen in kalten Monaten nicht aktiv fliegen, können sie Gefahr laufen, in offenen Sirupbehältern zu ertrinken. Ein besonders hilfreicher Trick, um dies zu vermeiden, besteht darin, in den Sirup eine kleine Menge getrockneten Grases, Korkflächen oder ähnlicher Materialien einzulegen. Diese dienen als eine Art schwimmende Plattform, auf der die Bienen sicher landen können, ohne in den Sirup einzutauchen. Das Gras sorgt dafür, dass die Bienen stabil auf der Oberfläche bleiben und sich nicht versehentlich ertränken.
Die Notfütterung mit Zuckersirup ist jedoch nicht nur eine kurzfristige Überlebenshilfe. Sie sorgt dafür, dass die Bienen weiterhin Energie haben, um ihre Winter- oder Frühjahrsaktivitäten wie die Aufzucht der Brut zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig, diese Maßnahme nicht zu übertreiben, da eine zu frühe oder zu große Menge an Zuckersirup die Bienen in ihrer natürlichen Entwicklung stören könnte. Die Fütterung sollte daher mit Bedacht und nur dann erfolgen, wenn die Vorräte des Bienenvolkes wirklich zu Ende gehen.
Insgesamt stellt diese Methode sicher, dass die Bienen während des Winters und insbesondere im Februar gut überleben können, bis sie im Frühling wieder ausreichend Nahrung finden.
Erste Bienendurchsicht in diesem Jahr
Im Februar kann die Notfütterung von Bienen notwendig werden, besonders in Regionen mit kalten und langen Wintern, in denen die Vorräte an natürlichem Nektar und Pollen zur Neige gehen. Eine häufige Methode, um Bienen in dieser Zeit zu unterstützen, ist das Füttern mit Zuckersirup. Dieser Sirup wird oft aus einem Verhältnis von 3:2 (Zucker zu Wasser) hergestellt und den Bienen in Form von Futterwaben oder über spezielle Futterzargen zur Verfügung gestellt.Da Bienen in kalten Monaten nicht aktiv fliegen, können sie Gefahr laufen, in offenen Sirupbehältern zu ertrinken. Ein besonders hilfreicher Trick, um dies zu vermeiden, besteht darin, in den Sirup eine kleine Menge getrockneten Grases, Korkflächen oder ähnlicher Materialien einzulegen. Diese dienen als eine Art schwimmende Plattform, auf der die Bienen sicher landen können, ohne in den Sirup einzutauchen. Das Gras sorgt dafür, dass die Bienen stabil auf der Oberfläche bleiben und sich nicht versehentlich ertränken.
Die Notfütterung mit Zuckersirup ist jedoch nicht nur eine kurzfristige Überlebenshilfe. Sie sorgt dafür, dass die Bienen weiterhin Energie haben, um ihre Winter- oder Frühjahrsaktivitäten wie die Aufzucht der Brut zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig, diese Maßnahme nicht zu übertreiben, da eine zu frühe oder zu große Menge an Zuckersirup die Bienen in ihrer natürlichen Entwicklung stören könnte. Die Fütterung sollte daher mit Bedacht und nur dann erfolgen, wenn die Vorräte des Bienenvolkes wirklich zu Ende gehen.
Insgesamt stellt diese Methode sicher, dass die Bienen während des Winters und insbesondere im Februar gut überleben können, bis sie im Frühling wieder ausreichend Nahrung finden.


Die Frühtracht
Im Frühling beginnen die Bienen aktiv Nektar und Pollen von blühenden Pflanzen zu sammeln. Diese Blüten liefern den Bienen die notwendigen Nährstoffe, um ihre Brut zu ernähren und Honig für den Winter zu lagern. Verschiedene Pflanzenarten blühen zu unterschiedlichen Zeiten im Frühling, wodurch die Bienen eine Vielfalt an Nahrungsmitteln erhalten. Frühblühende Pflanzen wie Obstbäume, Raps, Löwenzahn und Krokusse sind oft die ersten Quellen für Nektar und Pollen nach dem Winter.Die Frühtracht ist nicht nur für die Bienen von großer Bedeutung, sondern auch für Imker und die Landwirtschaft im Allgemeinen. Sie markiert den Beginn der Honigsaison und zeigt oft den Gesundheitszustand der Bienen und die Qualität der Umwelt in ihrer Umgebung an. Daher ist es wichtig, die Bedeutung der Frühtracht zu würdigen und Maßnahmen zum Schutz der Bienen und ihrer Lebensräume zu ergreifen.
Bienenweiden anlegen
Eine der wirksamsten Maßnahmen zum Schutz der Bienen ist das Anlegen von Bienenweiden. Dabei werden gezielt bienenfreundliche Pflanzen ausgewählt, die den Insekten über die ganze Saison hinweg reichlich Nektar und Pollen bieten.mehr erfahren